Freies Kollektiv für Musik, Geselligkeit und Subversion.


CATNAPP [Monkeytown Records/NAPP Records]


CATNAPP kombiniert R&B, Rap, Breakbeat, Pop, Drum and Bass und andere Genres und kreiert damit eine intensive und nostalgische Atmosphäre unterlegt mit derben Beats. Ihre Lyrics drehen sich um Liebe, Hass und Wut aber auch Angst, Dunkelheit und düstere Erinnerungen. Catnapps Style variiert zwischen den einfachsten 4/4 Takten bis hin zu gebrochenen experimentellen Percussions mit tiefen und weiten Pads und Synths. Dadurch entsteht ein einmaliger und unverkennbarer Sound. Mittlerweile Wahlberlinerin, aber ursprünglich aus Buenos Aires, macht Catnapp seit 2010 Musik und entwickelt sich seit dem kontinuierlich weiter.


Nachdem sie 2017 ihr eigenes Label NAPP Records gründete, brachte sie ihre EPs "Fear" und "No Cover" 2018 auf Monkeytown Records raus. 2019 folgte auf selbigem Label ihr Album "Break" auf dem auch eine Kollabo mit MODESELEKTOR (OFFICIAL SITE) zu hören ist.



Sarah Farina [Rec Room] streut Positivität selbst über den dunkelsten Bass. Sie ist innovativ, sie ist geschickt und sie ist der lächelnde Gegensatz von Genrecliquen und Szene-Eliten. Was man hört, ist alles, was man wissen muss. Und was man von Sarah Farinas Sets hören wird, ist eine nahtlose Mischung aus basslastigem Footwork und futuristischen Beats mit furchtlosen Streifzügen durch R&B und UK Funky. Ihr Stil ist inklusiv, vorausschauend und hemmungslos. Es ist ein Stil, der das Genre ablehnt und den sie selbst Rainbowbass nennt.


Sarah Farina wird von den besten ihrer Bassmusik-Zeitgenossen anerkannt und verehrt, mit weltweiten Verbindungen zu Crews wie Teklife RecordsHyperdub RecordsDEEP MEDiBURAKA SOM SISTEMA und Exit Records UK. Sie kann sich in Line-ups mit Künstlern wie DJ Storm, Laurent GarnierOm Unit, Kode9 , François K und Lunice behaupten und vereint die Tanzfläche, indem sie Branchenkenner ebenso beeindruckt wie diejenigen, die einfach nur tanzen wollen.


Ein Blick auf ihre drei Boiler Room-Sets zeigt, warum sie auf der ganzen Welt die Aufmerksamkeit von Tastzemakern und Influencern auf sich gezogen hat. Eine DJ mit überlegenen Mixes und makelloser Auswahl ist schwer zu finden.


WaqWaq Kingdom ist ein japanisches Tribalbass-Duo, bestehend aus Kiki Hitomi und Shigeru Ishihara.


Beide stammen ursprünglich aus Japan, lebten über ein Jahrzehnt in Großbritannien und leben heute in Leipzig und Berlin.

Ihr Genre- und Zeit-übergreifender Sound ist wie ein psychedelischer Nabe-Hot Pot: Er vereint traditionellen japanischen Folk mit jamaikanischen Dancehall, Footwork, Dub, Techno, Tribal-Polyrhythmen und Super Nintendo-Soundtracks.

Die Texte und Bilder sind stark von der alten shintoistischen Mythologie und den japanischen „Matsuri“ -Festivals beeinflusst, welche die lokalen Götter „Kami-

sama“ ehren.


Die hypnotischen und schamanischen Live-Auftritte von WaqWaq Kingdom sind ein intensives Time Warp-Erlebnis. Dabei verbinden sie ihre animistischen Wurzeln mit einer Zukunft voller urbaner Neonfarben.

Shigeru Ishihara ist vor allem als Breakcore-Gameboy-Legende DJ Scotch Egg bekannt, aber auch als Bassist in Seefeel (Warp Records), dem Devilman-Projekt und Small But Hard Records.

Kiki Hitomi ist die Sängerin / Songwriter der Bass-Explorer King Midas Sound (Ninja Tune), Black Chow, des japanischen Dubstep-Noise-Duos Dokkebi Q und des NoinoNoinoNoino-Projekts. Ihr hochgelobtes Solo-Debütalbum „Karma No Kusari“ erschien 2016 auf Jahtari.




Fujimi ist schon ganz schön rumgekommen. Sie wurde in Japan geboren wuchs teilweise in Stuttgart und teilweise in Paris auf, landete dann zum Studieren in Jena und ist nun in Saarbrücken beheimatet. Ihre Liebe zur elektronischen Musik entdeckte sie während ihrer Zeit in Jena. Dort fand sie nicht nur den Zugang zum Auflegen, sondern arbeitete auch im legendären Fatplastics recordstore Jena und etablierte eine eigene DJ- Workshopreihe im Kassablanca Jena.


Musikalisch bewegt sich Fujimi zwischen verschiedenen Stilrichtungen darunter Techno, Elektro bis hin zu Breakbeat. Ihr Stil ist dunkel, treibend und basslastig. Von Fusion Festival bis DISTILLERY , von KaterBlau bis Institut fuer Zukunft, ihr harter, schneller Sound lässt kein Bein still stehen.


___no_discrimination

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VERSUS______FESTIVAL________2020______
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